Rückenschmerzen und Psyche


Laut einer Pressemitteilung des Berufsverbandes Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP) sind über 85 Prozent der Rückenschmerzen mit psychischen Ursachen verbunden. Große Chancen für die Prävention kann die psychologische Bertreuung von bieten, denn psychologische Beratung wirkt nachhaltig. Psychologen haben die Kompetenz, via Beratung und Coaching die auf die Schultern drückende Last, die das Kreuz sichtbar beugt, zu stärken.

Denn bereits der Volksmund besagt mit dem „Kreuz, das wir tragen müssen“, wie eng das psychische Befinden mit dem des Rückens verbunden ist. Seelische Belastungen wirken sich über Muskeln und Bänder auch auf die Wirbelsäule aus. Faktoren wie Stress und Leistungsdruck erhöhen zusätzlich die Muskelanspannung. Eine ständig angespannte Rückenmuskulatur ermüdet schneller und führt dadurch zu Muskelverhärtungen, Verspannungen und Schmerzen im Rücken. Patienten versuchen eine Schonhaltung einzunehmen, um ihre Beschwerden dadurch in den Griff zu bekommen. Bisher nicht beanspruchte Muskelgruppen werden mit dieser Methode jedoch überbeansprucht, weshalb sich das Rückenleiden noch weiter ausbreitet – ein nicht mehr zu kontrollierender Teufelskreis entsteht.

Im Beitrag zum Thema „Rückenschmerzen und Psyche“ habe ich auf einen Artikel vom Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen verwiesen: Rückenschmerzen und Psyche

Wenn Sie Fragen zur Psychotherapie in Münster haben oder mehr zum Thema Rückenschmerzen mit psychischen Ursachen wissen möchten, dann freue ich mich über Ihren Kontakt: Kontakt zur Psychologin Lilli Matis, Psychotherapeutin in Münster

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