Angststörung – die beste Hilfe ist Konfrontation


Für von Angst Betroffene sind die Situationen, die die Angst auslösen (z.B. enge Räume oder Kontrollverlust) nicht banal. Es handelt sich auch nicht um Einbildung, wenn sie in Angst und Panik geraten. Sie erleben körperliche Angstsymptome, die eigentlich aus einer Zeit stammen, in der sich Menschen viel häufiger als heute in Lebensgefahr befanden oder fliehen mussten.

Fast eine Million Menschen in Deutschland leiden an einer Panikstörung, weitere sieben Millionen an einer anderen Form der Angststörung. Jeder achte Deutsche ist einmal im Leben davon betroffen.

Im Gegensatz zu Angstpatienten, bei denen sich die Angst auf ganz bestimmte Orte, Dinge und Situationen richtet, ist die Furcht bei der Panikstörung unspezifisch. Die Symptome (wie z. B. Herzklopfen, Atemnot, Schwindel) kommen unvermittelt und sind nicht kontrollierbar; und sie machen noch mehr Angst, ein Teufelskreis.

Körperlich sind die meisten Betroffenen in der Regel gesund. Gründe für das Entstehen einer Angststörung können aufwühlende Lebensereignisse oder auch eine genetische Vorbelastung sein, sind aber sehr vielfältig.

Für ein klärendes Gespräch stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Melden Sie sich einfach direkt per Telefon in meiner Praxis für Psychotherapie oder informieren Sie sich gerne auch auf meiner Website und in meinem Blog.

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